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Wedda  

Definition

  • Meyers Großes Konversations-Lexikon 1909: Wedda (Vedda, Beda), Reste der negroiden Urbevölkerung von Ceylon, die in den Waldregionen des sogen. Weddaratta, im O. Ceylons, östlich von der Mahavili Ganga, namentlich aber in den Distrikten Batticaloa, Badulla, Nilgala und in den Wäldern von Bintenna wohnen und zum größten Teil bald mit ihren kultivierten Nachbarn verschmelzen werden. Die Zahl der »wilden« W. beträgt höchstens 300 (s. Tafel »Asiatische Völker II«, Fig. 12). Vgl. P. und F. Sarasin, Ergebnisse naturwissenschaftlicher Forschungen auf Ceylon, Bd. 3 (Wiesbad. 1893); L. Rütimeyer im »Globus«, Bd. 83. | Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 454. | Permalink: http://www.zeno.org/nid/20007680031

URI

https://vocabs.acdh.oeaw.ac.at/traveldigital/Concept2013200

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